25 Jahre vertrauensvolle Zusammenarbeit

Die Frauenkirche in Dresden ist eines dieser Gebäude, die wahrscheinlich jeder in Deutschland kennt. Der verantwortliche Architekt Thomas Gottschlich spricht im Interview darüber, wie der Wiederaufbau ablief und warum seit 25 Jahren auf tubag als Baustoff-Partner gesetzt wird.

Wie schafft man es, eine Kirche wieder aufzubauen? 

Das haben sich auch die Verantwortlichen der Frauenkirche gefragt. Nach der kriegsbedingten Zerstörung im Jahr 1945 haben die stehenden Ruinen das Stadtbild geprägt. Mit dem Start des Wiederaufbaus im Jahr 1997 beginnt auch die Geschichte der Zusammenarbeit der Frauenkirche Dresden mit tubag. Was die Zusam­men­arbeit und den Service von tubag ausmacht, erzählt der verantwortliche Architekt Thomas Gottschlich im Video.

Die Experten unserer Marke tubag sind seit 25 Jahren mit den Frauenkirche-Verantwortlichen im Austausch und gehen seither individuell auf die Heraus­forderungen des Bauwerkes ein. Neben eigens für die Frauenkirche entwickelten Mörteln wurden beispielsweise im Innenraum Funktionsputze für Klima und Feuchtigkeit eingesetzt, die das ästhetische Erscheinungsbild des Bauwerks ausmachen.

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